Von der Straße kommend überquert man die Hüttwinkel - Ache und wandert einen
steilen Weg bergan. Zwischen den Bäumen erkennt man die Astenschmiede.
Die Stirnseite der Astenschmiede mit önj - Fahne
Die Astenschmiede mit Lärchenschindeln
eingedeckt, mit hölzerner Dachrinne und dem typischen „Pinzgauer -
Girschtenzaun“, ohne Nagel! – alles Handarbeit!
Detailansicht taleinwärts
„Goldlager“ Wegweiser zum Schlafraum
So sieht ein Schlafraum für die Jugend aus.
Im großen Aufenthaltsraum findet eine
Besprechung statt.
Besser hätte es gar nicht gepasst, als dass
zugleich mit dem 50-Jahr-Jubiläum die Wiedereröffnung der Astenschmiede
vorgenommen werden kann.
Mehr als 60 Jugendliche, betreut von einer
großen Schar Jugendleitern, nehmen am Jubiläumslager teil.
Nach alter önj - Tradition ein Zeltlager
von links nach rechts: LHStv Gabi Burgstaller,
LandeschulratsVize Dr. Wilhelm Pölzl mit Gattin,
Naturschutzbundgeschäftsführer von Salzburg Dr. Hannes Augustin und OSR Erni
Müller, langjährige Gruppenleiterin.
LHStv Gabi Burgstaller im Gespräch mit
Nationalparkdirektor HR Dipl Ing Harald Kremser
Landtagspräs. Ing. Georg Grießner erzählt, dass
auch seine Kinder bei der önj Mitglieder waren.
Hofrat Prof. DrDr Eberhard Stüber ein „flotter
75er“, junggeblieben durch und mit der Jugend. Er war es, der als junger
Biologie-Lehrer (25-jährig) die Idee verwirklicht und sowohl die önj als
auch den internationalen Dachverband aller Naturschutz-Jugendorganisationen
gegründet hat.
Ein Lamprechtshausener stellt gerade Fragen an
die Prominenten, die zur Wiedereröffnung und zur 50-Jahr-Feier
gekommen sind. Ein guter Trick, um langen Politikerreden vorzubeugen.
Für die 50-Jahr-Feier haben die Teilnehmer am
Jubiläums-Lager ein önj-Lied vorbereitet und zur Uraufführung gebracht. |