Miss-Wahlen in der Stadt Salzburg

® Manfred Siebinger  * Reportagen & Fotos *

zurück

Spieglein, Spielglein an der Wand, ...

Am 3.3. fand im Casino Kleßheim die Wahl der Miss Stadt Salzburg.

Kurz vor der Bekanntgabe des Ergebnisses stieg die Spannung bei den jungen
Damen. Dem Publikum aber war schon klar, welches Mädchen die Chance hatte,
in den Endspurt zu gelangen.  Gegen 14 Uhr stand fest, daß die 22-jährige
Rechtsanwalts-Angestellte Sandra Kienberger mit Abstand von den zwölf
Juroren zur schönsten Bewohnerin der Landeshauptstadt gekürt wurde. Da
flossen die obligaten Freudestränen in Bächen aus den rehbraunen Augen der
Siegerin ...... sniff, schluchts schneutzzzzzzzzzzz ;-)

Auch Barbara Schmiedsberger (22) auf Platz 2 und die dahinter rangierende
Eva Göschl (16) werden in drei Monaten bei der Wahl zur Miss Salzburg 2002.

si02.jpg (45452 Byte)

Die 15 Mädels durften sich in drei Ausscheidungen präsentieren: zu Beginn
traten sie im Abendkleid auf und stellten sich den Fragen des Moderators. Es
gehört schon eine Portion Mut dazu, mit Lampenfieber über Persönliches,
Hobbies und Beruf zu smalltalken und zu versuchen, sich von der besten Seite
zu präsentieren.

Anschließend gaben die Miss-Kandidatinnen eine Tanzvorführung zum Besten.
Hier trennte die Jury bereits die Spreu vom Weizen.

si03.jpg (45208 Byte)

Zum Abschluß präsentierten sich dann alle Kandidatinnen im Bikini der selben
Farbe.

si04.jpg (48804 Byte)

si05.jpg (19664 Byte)  si06.jpg (22030 Byte)

Die Jury: Johann Haidner (Dir. Casino Salzburg), Maria Sturmayr (Coiffeure
Sturmayr), Juwelier Richard Nadler, Seitenblickerin Mucky Degn, Robert
Haimerl (SN), Markus Oberhamberger (Stiegl) sowie die beiden 

si07.jpg (40731 Byte)

Siebis Fazit: gääääääääääähn. Keine der Teilnehmerinnen hatte was besonders
zu bieten. Alle schlank bis dürr - kurzum 'Bügelbrett'. Und einhellig teilte
jedes Mädel ihre 'sportlichen Ambitionen' mit. (Kaum zu glauben, daß alle
schon vor dem Weg in die Arbeit Joggen und Reiten. Als Nachteil war es zu
werten, daß kein Laufsteg vorhanden war.

Und daß im Publikum viel hübschere Anwärterinnen gewesen wäre, ist eine
Tatsache. Aber die haben es anscheinend nicht nötig, vor die Öffentlichkeit
in Form einer Misswahl zu treten.

 

Zurück zur Dorfzeitung     Zurück zur Homepage