Dachverbands Feiner Salon

Von KTraintinger

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Es könnte was werden, die Idee ist gut. Myrto Dimitriadou hat zum ersten Feinen Salon des Dachverbandes geladen. Es war so wie meistens bei ähnlichen Veranstaltungen, gekommen sind die vom Land, die von weiter her. Dabei wären gerade die Kontakte zu den Großen in der Stadt wichtig für uns Kleine. Aber na ja, es ist halt so. Die Dorfzeitung ist ja dem Dachverband auch noch keinen Link wert, wir werden aber daran arbeiten. Hoffentlich wird dieser Feine Salon des Dachverbandes Salzburger Kulturstätten eine Möglichkeit zum Meinungsaustausch unter den vielen Kulturinitiativen des Landes. Der Anfang war gut und es hat Spaß gemacht, es war den Anfahrtsweg wert. 

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Die Krönung des Abends, es wurde der in Österreich wieder zugelassen Absinth verkostet. Absinth, hergestellt aus der beifußähnlichen Wermutpflanze war lange Zeit ein sagenumwobener Trinkbranntwein mit dem Beinamen "Grüne Fee", der in besseren Kreisen, besonders auch in Künstlerkreisen sehr beliebt war. Auf Grund der "benebelnden" Wirkung, die unter anderem auf den hohen Thuyol Anteil zurückzuführen ist, wurde er verboten und erst vor kurzem wieder erlaubt. Der Thuyolanteil wurde allerdings extrem reduziert.

 

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