40 Jahre Spechtenschmiede in Koppl

Von Bernhard Müller

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Auf dem Weg zur Spechtenschmiede

Der Spielplatz Auf der "Spechtenspur" - der Barfuß-Erlebnis-Weg

Zur Feier des Tages eine Öko-Rallye

Die Landesgruppe Salzburg der Österreichischen Naturschutzjugend führte am 20. Mai ihren schon zur Tradition gewordenen NaturErlebnisTag (NET) durch, und zwar auf dem Gelände rund um die Spechtenschmiede bei Koppl.  Dieser NaturErlebnisTag war ein ganz besonderer, denn die Forscherhütte feierte einen runden Geburtstag: Seit 40 Jahren steht das Haus für Jugendgruppen und interessierte Naturbeobachter zur Verfügung.

Spechtenspur

Vor der Spechtenschiede wird für das leibliche Wohl gesorgt

Vor dem Haus

Richard betreut die Station: "Insektenhotels"

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Estella zeigt, wie's geht

Buntes Treiben bot sich dem Beobachter und ein vielfältiges Programm erfreute alle. Das Treffen begeisterte Kinder aller Altersgruppen genauso wie Erwachsene. Als sehr positiv war zu bemerken, dass zahlreiche Familien diesen wunderschönen, sommerlichen Sonntag für ein gemeinsames Unternehmen nutzten und Gäste auch aus Oberösterreich angereist waren.

10.jpg (47701 Byte) Dagmar, die neue Budesleiterin in Aktion Genaues Beobachten ist gefragt

Eine Ökorallye, bei der jeder sein Wissen und seine Erfahrungen unter Beweis stellen konnte, eine Exkursion im Nahbereich der Forscherhütte bis ins Koppler Moor vor allem für die Erwachsenen, Geschicklichkeitsspiele, eine Mikroskopierstation und vieles andere mehr würzten den Nachmittag. Musikalische Umrahmung durch den Jugendchor des BORG Salzburg  und durch die Musikkapelle Koppl trugen zum feierlichen Teil bei, bei der die jungen „Ökologen“ Sachpreise erhielten. Mit dem traditionellen Lagerfeuer bei dem es  Würstl und Getränke gab, klang dann der NaturErlebnisTag aus. Als besondere Attraktivität galt die „Spechtenspur“, ein Barfuß-Erlebnis-Weg und ein ganz neues „Insektenhotel“.

Ob das bis zum Abend ein Lagerfeuer wird? 15.jpg (40688 Byte) 18.jpg (35962 Byte)

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Die gesamte Führungsmannschaft der önj mit zahlreichen freiwilligen Helfern betreute die Stationen und sorgte dafür, dass keinem langweilig werden konnte. Ein großes Lob haben sich alle verdient, da sie sich viel Mühe gegeben haben und sehr eindrucksvolle Stationen vorbereitet und betreut haben!

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