Die 5. Sommerfestspiele in Neukirchen
am Großvenediger versprachen ein Abenteuer der besonderen Art für die
ganze Familie. Nach den erfolgreichen Stücken „Robin Hood„ und „Die
drei Musketiere„ gelangte im Sommer 2000 (und auch 2001) das Stück mit
Biss, „Dracula„ zur Aufführung. Der Gruselklassiker wurde vom
Fernsehautor Uli Brée neu entdeckt und geschrieben. Viel Action und
spannungsreiche Unterhaltung warden bei dieser Zeitreise ins gespenstische Transsylvanien
garantiert:
„Willi, der
arbeitslose Ururenkel des Grafen Dracula, erbt unvermittelt dessen Schloß
in Transsylvanien. Kaum dort angelangt, muß er erkennen, dass die Hütte,
die sich Schloß nennt, ziemlich abgewirtschaftet ist. Was liegt also näher,
als die unberührten Karpaten endlich für den Fremdenverkehr zu erschließen.
Doch Willi hat die Rechnung ohne den Vampir gemacht. Denn Vampire leben länger
– schließlich können sie nicht sterben.„
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