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Der Mitdenker
25 Jahre alternativer Nobelpreis
Leopold Kohr Sonderpostmarke erschienen



Mit einem Rückblick auf 25 Jahre Alternativer Nobelpreis eröffnet Jakob von Uexküll, der Stifter und Gründer des Preises, am Samstag, 11. Juni, die Konferenz der weltweiten Alternativ-Nobelpreisträger in Salzburg in St. Virgil, dem Bildungs- und Konferenzzentrum der Erzdiözese Salzburg. Angesichts der Tatsache, dass der Beginn des Alternativen Nobelpreises mit Briefmarken in Verbindung steht, richtet der Verein Salzburger Eisenbahn Philatelisten (S.E.Ph.) anlässlich des Jubiläums- Treffens der Alternativ-Preisträger in St. Virgil ein Sonderpostamt ein.

Der Grund dafür ist am Beginn der Right Livelihood Award Foundation vor 25 Jahren zu suchen. Damals verkaufte der Jakob von Uexküll seine wertvolle Briefmarkensammlung, um den Erlös in die Stiftung einzubringen. Auf seinen Weltreisen in Sachen Briefmarken war von Uexküll, schockiert von der Armut in den Ländern der Dritten Welt und von brennenden Regenwäldern, auf die Idee zum Alternativen Preis gekommen.

Die Salzburger Philatelisten werden in St. Virgil am 11. Juni von 12:00 bis 16:00 Uhr im Sonderpostamt zwei Sonderbriefmarken anbieten, die Prof. Alfred Winter, der Organisator des Salzburger Treffens, gestaltet hat. Eines der Motive zeigt das von Johannes Ploner aus Oberndorf gemalte Portrait von Leopold Kohr. Der Salzburger Philosoph Kohr  aus Oberndorf war ebenfalls Alternativer Nobelpreisträger. In Neukirchen am Großvenediger ist eine Leopold-Kohr Akademie eingerichtet

30.05.2005

Walter Schweinöster,  Dorfzeitung

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