Der Salzburger Jungpianist
Adrian Tansky durfte Kostja Ullmann am Klavier doubeln -
zu sehen sind nur seine Hände am Flügel und die Konzerte
spielte er jedoch wirklich ein!
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Film
in Salzburg gedreht
Die Zeit, die man
Leben nennt
Gestern Montag, den 3. 12. wurde im
Das Kino und anschließend im Cafe Bazar die Premiere des
Films "Die Zeit, die man Leben nennt" gefeiert. Zu sehen
voraussichtlich am 4.1.2008 um 20.40 Uhr in ARTE.
Gedreht wurde in Salzburg im September
+ Oktober überwiegend auf Schloß Leopoldskron + Schloß
Anif. Weitere Locations waren der Cave-Club und
Roma-Club sowie München und Umgebung.
Sharon von Wietersheim inszenierte das
Melodram "Die Zeit, die man Leben nennt" mit Kostja
Ullmann, Hinnerk Schönemann, Katja Weitzenböck +
Cheyenne Rushing in den Hauptrollen.
Der junge Pianist Luca (Kostja
Ullmann) steht vor dem Durchbruch seiner internationalen
Karriere, als ein tragischer Verkehrsunfall ihn all
seiner Träume und Hoffnungen beraubt. Von der Hüfte an
gelähmt, verfällt er in eine tiefe Depression, aus der
ihn weder seine Freundin Josephine (Cheyenne Rushing)
noch seine geschiedenen Eltern herausreißen können.
Völlig in sich zurückgezogen, beschließt Luca, seinem
Leben ein Ende zu bereiten, als er wider Willen die
Bekanntschaft des unkonventionellen Roderick (Hinnerk
Schönemann) macht.
Durch den gegen das Sterben
rebellierenden jungen Mann erkennt Luca, dass es noch
andere Werte im Leben gibt als seine eigenen. Aus
anfänglicher Abneigung entsteht eine tiefe Freundschaft,
die über den Tod hinausreicht.
"Die Zeit, die man Leben nennt" ist
eine Koproduktion der Münchner Rich and Famous Overnight
Filmproduktionsgesellschaft mit epo- film/Wien im
Auftrag von ZDF, ARTE und ORF. Produzenten sind Sharon
von Wietersheim, die auch das Buch schrieb und Regie
führt, Frank Meiling und Dieter Pochlakto. Die Redaktion
haben ZDF-Fernsehspiel- Chef Hans Janke, Pit Rampelt
(ZDF) und Andreas Schreitmüller (ARTE). Gefördert wird
die Produktion von FFF Bayern, Salzburg Agentur und
Fernsehfonds Austria.
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Pelzhaus Salzburg
Pelztrends und "unschuldige Dessous"
Zu einem Modevent der Superklasse lud
Otto Mares am in sein 'Salzburger Pelzhaus' in die
Goldgasse 11. Die Models trugen unter den neuen
Pelztrends für den diesjährigen Winter 'unschuldige
Dessous' von Veronika im Schatzdurchhaus, Saxophonistin
Saexbeat war für den kraftvollen Sound zuständig. Das
zahlreich erschienene Publikum - u.a. Landesrat Sepp
Eisl, Rechtsanwälte Jürgen Hinterwirth (Kaprunprozess),
Birgit Eder, Trachtenspezialistin Cosi Dschulnigg,
Optiker Bernhard Auner, Brita Pohl, Monique Wernbacher,
Künstlerinnen Martina Maria Heinrich + Stella Brugger
uva.
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Salzburger Adventsingen
Fotoprobe
Johann Stadler mit zuhörenden Hirten.
Vorab meine
subjektive Meinung: Es ist eine der besten Produktionen
der letzten Jahre.
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Neuer Landestheaterintendant
Dr. Carl Philip von Maldeghem
Der neue Intendant des Salzburger
Landestheaters heißt Dr. Carl Philip von Maldeghem. Das
gaben der Vorsitzende des Theaterausschusses,
Kulturreferent LH-Stv. Othmar Raus und sein
Stellvertreter, Bürgermeister Heinz Schaden am heutigen
Montag, 26.11.2007 bekannt. Der Theaterausschuss hatte
heute nach mehrstündigen Beratungen einstimmig diese
Entscheidung getroffen. Dr. Carl Philip von Maldeghem
wird das Salzburger Landestheater ab der Saison 2009/10
leiten.
Carl Philip von Maldeghem ist jener
Bewerber, der sich letztlich im Auswahlverfahren gegen
mehr als 70 andere Kandidatinnen und Kandidaten
durchsetzen konnte. "Ich bin überzeugt davon, dass wir
mit ihm eine gute Wahl getroffen haben. An seinen
Qualifikationen gab es während des gesamten
Auswahlverfahrens keinen Zweifel", erklärt LH-Stv.
Othmar Raus.
Auch Salzburgs Bürgermeister Heinz
Schaden zeigt sich erfreut: "Carl Philip von Maldeghem
ist ein anerkannter Theatermann. Er hat die Erfahrung,
das Wissen und die Einsatzbereitschaft, die für die
Leitung eines so großen Hauses benötigt werden".
Biographisches zu Dr. Carl Philip von
Maldeghem:
Geboren am 23. Mai 1969 in Prien am
Chiemsee
Ausbildung:
Studium der Rechtswissenschaft,
Philosophie und Psychologie an der Universität Passau,
Promotion in Rechtsphilosophie.
Anschließend Schauspiel- und
Regie-Studium am Straßberg Theatre Institute New York.
Wichtigste berufliche Stationen:
1995-´97: Presse- und persönlicher
Referent von Festspiel-Intendant Gerard Mortier.
seit 1997: Zusammenarbeit mit Peter
Stein bei Salzburger Festspielen, Osterfestspielen,
Maggio Musicale Fiorentino, Staatsoper Wien
1998-2002: Hausregisseur und
persönlicher Referent des von Generalintendant Pavel
Fieber, Badisches Staatstheaters.
Seit 2000 Diverse Inszenierungen
(u.a. mit Claudio Abbado) in Italien (Ferrara, Parma,
Bozen, Napoli) und Deutschland (Aachen, Dortmund,
Berlin)
seit 2002 Intendant der
Schauspielbühnen in Stuttgart: Altes Schauspielhaus und
Komödie im Marquardt.
2007: Gründung des International
Theatre Stuttgart als neue Sparte der Schauspielbühnen
in Stuttgart
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Griaß enk!
Tiroler Haubenköche
Haubenkoch Siegfried Kröpfl vom
Imperal Wien präsentierte im Reed Messezentrum bei der
ALLES FÜR DEN GAST vor der offiziellen Zeremonie in
Salzburg sein neuestes Werk 'Griaß Enk - Tiroler
Haubenküche'.
11 Tiroler Köche
- Alexander Fankhauser
(Rest. Lamark Hochfügen), Hermann Gapp (Hotel
Schroffenstein Landeck) , Werner Grafoner (Trofana Tyrol),
Mario Kaltenbacher (A-Rosa, Kitzbühel), Herbert König
(Posthotel Achenkirch), Alexander Marent (Hotel
Jungbrunnen Tannheim), Martin Sieberer ( Hotel Trofana
Royal Ischgl) , Christoph Zangerl (Interalpen Hotel
Tyrol in Tels)--- und natürlich SIGGI KRÖPFL (Hotel
Imperial Wien) unter einen Hut Hut zu bekommen war -
einfach ! Fanden es doch die illustren Küchenmeister
höchst an der Zeit, das klischeebehaftete Bild vom
Lederhosenkulinarikum zu revidieren und eine moderne
kulinarische Interpretation ihrer Heimat einer breiteren
Öffentlichkeit vorzustellen. Und siehe da: Es gibt viel
zu entdecken! Traditionelle Küche - neu endeckt, auf
Haubenniveau gebracht und auch zum Nachkochen bestens
geeignet. Nicht nur für Tiroler .....
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Mercedes da Rabana
Kunst und Wein
K+K-Dir. Andreas Roth lud in den
Freysauffkeller zur Vernissage der Halleiner Künstlerin
Merdedes de Rabena.
Neben kulinarischen Happen von
Küchenchef Rudolf Löckher wurden die Weine vom Nö
Weingut Schwarz aus Schrattenberg präsentiert.
Mercedes:
Die Energie-Bilder der Künstlerin
Mercedes wecken Emotionen. Ihre Werke sind immer wieder
neu, traumhaft schön und bewegend, sehr farbintensive
Kunstwerke. Freude, strahlende Kraft zeichnen Ihre Acryl
Bilder aus. Aber auch zum Nachdenken über das schöne im
Leben sollen die Werke inspirieren.
WG Schwaz:
Das Weingut der Familie Schwarz
befindet sich in Schrattenberg, einem der ältesten und
bedeutendsten Rotweinorte Österreichs. Auf optimalem
Terroir werden primär Rotweine von besonderer Qualität
gekeltert. Es werden aber auch feine Weißweine und
elegante Süßweine vinifiziert.
Schon im Weingarten wird der
Grundstein für die hohe Weinqualität gelegt. Vom
Rebschnitt, über Laubarbeit, Ausdünnen überschüssiger
Trauben bis zum richtig gewählten Erntezeitpunkt ist man
ständig bestrebt das Maximum an Qualität zu erreichen.
Im Keller wird mit modernster
Technologie sowie traditionellen Methoden der
Vinifikation die Qualität der geernteten Trauben
erhalten. Den Weinen wird je nach Weintyp genügend Zeit
zur Reifung und Entwicklung gegeben, welche entweder in
Edelstahltanks, großen Holzfässern oder in kleinen
Eichenfässern stattfindet, bevor sie in die Flaschen
kommen.
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Eine Zusammenfassung aller in der
Dorfzeitung
publizierten Stadtnotizen finden
Sie im Archiv. |
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©
Manfred Siebinger, Reportagen & Fotos
A-5020 Salzburg Kapuzinerberg 2
Tel. 0664/ 5945455
Mail:
foto1@sbg.at
www.siebinger.at.tf |
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