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Franz Fuiko
Neuer Chef im Carpe Diem
'Mehr als nur Fingerfood' wirds nun im
Carpe Diem geben, so der neue Chefkoch Franz Fuiko im
Gespräch. Am Dienstag, 16.10. startete er seine neue
Herausforderung: Die Cones bleiben natürlich, regionale
Spezialitäten werden zusätzlich auf der Speisekarte
stehen. Heute gibts Rindsuppe und gekochtes Rindfleisch,
demnächst auch Rahmbeuschl, Kalbsleber. Zum Herbst
passend: Kürbisspezialitäten, Schwammerl, Rührei mit
Blattspinat und vieles mehr. Die Ideen sind in
sämtlichen Richtungen vorhanden und werden 'anders'
präsentiert werden. Wie das 'anders' sein wird, darüber
schweigt sich Fuiko noch aus. 'Lass dich überraschen'
....
Franz Fuiko, geb am 31. Juli 1964 in
Griffen, Kärnten geboren kam durch seine Kochkünste im 'Mesnerhaus'
zur Haubenehre, erhielt 18 Punkte im Gault Millau und
war 'Koch des Jahres'. Nach 8 Jahren suchte er eine neue
Herausforderung und eröffnete am Obertauern die
'Spezialitäten-Skihütte' TREFF 2000. Frisch zubereitete
Speisen fand man bis dahin in den Skiregionen eher
selten. Seine Hütte wird er weiterhin behalten. Das läßt
sich mit Carpe Diem bzw. Dietrich Mateschitz schon
vereinbaren.
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Die Nuclear-Free Future Award 2007
Verleihung in der Salzburger Residenz
Donnerstag, den 18. 10. 2007
wurden in der Salzburger Residenz die diesjährigen
Preisträger vorgestellt.
Die Ehrenpreise für ihre Lebenswerke gingen an:
Freda Meissner-Blau und Prof. Armin Weiss -
Widerstand Zwentendorf bzw. Wackersdorf
Prof. Dr. Siegwart Horst Günther - Kategorie
"Aufklärung", er wies nach dem ersten Golfkrieg die
Öffentlichkeit auf die tödlichen Folgen der mit
angereichertem Uran (DU - depleted uranium) gehärteten
Geschosse der US-Armee hin.
Charmaine White Face - Kategorie "Widerstand"
sie kämpft gegen das Wiederaufleben des Uranabbaus in
den Black Hills auf ihrem Heimatreservat Pine Ridge
Takeshi Araki, Bürgermeister von Hirsohsima -
Kategorie "Lösungen" initiierte die weltweite Bewegung
"Bürgermeister für den Frieden" die Idee dahinter: alle
Bürgermeister der Welt sollten ihren Ort zu einer
atomwaffenfreien Zone erklären.
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Sven-Eric Bechtolf
Buchpräsentation + Signierstunde
in der Rupertusbuchhandlung
Prof. Günther Bauer vom Mozarteum kam
zu Sven mit einem Geschenk: er überreichte sein Werk
'Mozart - Glück Spiel und Leidenschaft' und wünschte
sich, daß Bechtolf auch mal Mozart inszeniere und dann
auf das Buch zurückgreifen kann.
Das erste literarische Werk des
Schauspiel- und Regiestars - ein Buch über Wagners Ring
und Autobiografie zugleich.Wie kann man sich das größte
Werk der Operngeschichte aneignen, ohne ein
eingefleischter Wagnerianer zu sein?
Sven-Eric Bechtolf zeigt mit diesem
Buch, wie er's gemacht hat: mit tiefgründigem Humor und
Selbstironie, mit totaler Offenheit und mit mindestens
so großer Lust an der geschriebenen Sprache wie an der
Musik. Das erste literarische Werk des Regisseurs und
Schauspielers entstand während seiner intensiven
Auseinandersetzung mit Wagners "Ring", den er - an der
Seite von Dirigent Franz Welser-Möst - 2007 bis 2009 an
der Wiener Staatsoper inszenieren wird. Er reagiert auf
das musikalische Kunstwerk mit einem sprachlichen.
Eines, das ähnlich vielschichtig ist wie die Oper
selbst: "Vorabend. Eine Aneignung" ist
eine Nacherzählung der besonderen Art sowie eine neue
Deutung vom "Ring", vor allem vom "Rheingold". Bechtolf
nimmt Wagners opus magnum gnadenlos persönlich und
verknüpft es klug und manchmal zum Schreien komisch mit
seiner Autobiografie. Er erzählt die skurrile Geschichte
seiner Ahnen sowie die seiner Kindheit und Jugend in
Deutschland und gibt auch Erfahrungen als Schauspieler
und Regisseur an den wichtigsten Theatern des deutschen
Sprachraums wieder.Dabei stellt er auch philosophische,
religiöse, politische, jedenfalls immer zutiefst
menschliche Fragen zum Werk und seinem Komponisten - und
vor allem sich selbst.Wie Bechtolf etwa die
untergegangene Hamburger Bourgeoisie, seine amüsanten
erotischen Erlebnisse als junger Mann oder die
schwerreiche, dekadente Schickimicki-Abendgesellschaft
eines Kunstmäzens schildert, ist ebenso originär wie
originell - und doch steht er damit in einer großen
literarischen Tradition.Näheres zum "Ring" und Bechtolfs
Inszenierung an der Wiener Staatsoper unter:
www.derneuering.at
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20 Jahre Steirischer Junker ®
Immer noch fruchtig, knackig, frisch!
Die Erfolgsstory begann vor knapp 20
Jahren. Am 27.11.1987 wurde in Graz der Steirische
Junker aus der Taufe gehoben. Neun südsteirische Winzer
- Tement, Elsnegg, Sattler, Jöbstl, Hirschmugl, Zweytick,
Gross, Weinbauschule Silberberg - stellten der
Öffentlichkeit erstmals den neuen jungen Weintyp
vor.
Von damals wenigen tausend Flaschen
wurde 2001 die Millionengrenze überschritten, im
vergangenen Jahr wurden 1,2 Mio Flaschen Junker an die
Weinfreunde ausgeschenkt. Mittlerweile machen auch 300
Winzer mit.
Der heurige Junker ist ein besonderer
Wein und der Vorbote für einen grandiosen Weinjahrgang.
Während er noch in den Fässern heranreift, um am
Mittwoch vor Martini - 7. November - bei einem
rauschenden Geburtstagsfest präsentiert zu werden,
werden die Junker®-Geheimnisse bis
dahin gehütet.
Die Händler müßen sich verpflichten,
den Junker erst ab diesem Tag zu verkaufen. Huter mit
kleinem Augenzwinkern: 'natürlich können wir nicht
verhindern, daß die Weinhändler
selber schon vorher kosten'
Weinhoheit Claudia - Chefin vom
Weingut Platzer-Steintal, Tieschen, die Winzer Franz
Hutter und Peter Skoff bei der Pressekonferenz im
K+K-Restaurant.
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Eine Zusammenfassung aller in der
Dorfzeitung
publizierten Stadtnotizen finden
Sie im Archiv. |
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©
Manfred Siebinger, Reportagen & Fotos
A-5020 Salzburg Kapuzinerberg 2
Tel. 0664/ 5945455
Mail:
foto1@sbg.at
www.siebinger.at.tf |
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