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Agnes
Husslein, die Direktorin des Rupertinums verhilft der
Stadt Salzburg wieder einmal in die Schlagzeilen der
Medien. gelatin präsentiert am Max-Reinhart-Platz
seinen
“Arc de
Triomphe“. Das richtige Kunstwerk zur richtigen Zeit am
richtigen Platz. Kinofilme werden auf ihre Kindersicherheit
angeschaut, Kunst darf alles, unzensuriert. Das ist doch
Dünnbrettbohrerei. Wenn Kunst schon auf
Provokation reduziert wird, sollte es nicht im
öffentlichen Raum stattfinden, sondern schon unserer Kinder
zuliebe irgendwo hinten drinnen. Der Besucherstrom wird
dann zeigen, wie groß das Interesse wirklich ist. Die
Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, dass der
öffentliche Raum kindertauglich bleibt. Wo das nicht so
ist, müssen Schutzmaßnahmen, ähnlich denen in der
Hamburger Herbertstrasse, errichtet werden! (kt)
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