In der Vorwahlzeit sind sie verschärft unterwegs, die
Sesselbein-Sagler und deren Freunde. Besonders
ängstlich reagieren Dorf- und Landeskaiser, die selbst
gesagelt haben und heute wenige
Freunde haben. Den Schritt nach ganz oben schafft man nur mit
der Kraft der Ellenbogen und ohne
Skrupel. Einzig auf unverbrauchte Quereinsteiger, die niemand
kennt, glaubt man sich dann, wenn die Luft dünn wird,
verlassen zu können. Ein frommer Wunsch. Man vergißt, ganz
oben, gibt es nur Luft für Einen!
Und in der Natur frißt der Stärkere den Schwächeren. Auch
wenn dabei die Seele der Tiere herhalten muß. Da war doch
etwas mit einem Salzburger Agrarlandesrat, der nach seinen
Aussagen zum Seelenleben der Tiere seinen Hut nehmen mußte,
... (kt)
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