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Misbegotten

Misbegotten
Harte Töne aus dem Flachgau

Dass Misbegotten Musik machen können, beweisen sie seit 1993. Gegründet wurde die Band von zwei Freunden, Markus Juhn (Drummer) und Gerhard Resinger (Vocal). Dazu kamen noch die Gitarristen Sebastian Linnemayr und Max Gruber und Bassist Günther Trimmel. So war die Erstbesetzung komplett.

5 Jahre später stand eine Veränderung ins Haus. Gitarrist Sebastian Linnemayr ging ins Ausland und wurde durch Bernhard Wimmer ersetzt. Ein Jahr später verabschiedete sich  Gruber Max aus der aktiven Musikszene. Mit Rainer Maislinger bekam Misbegotten das bis heute letzte „neue“ Bandmitglied. Eine Besetzung die bis zum heutigen Tag an der Idee von Misbegotten festhält!

Es folgten zahlreiche Gigs im In- und Ausland. Sie spielten als Support für bekannte Bands wie z.B. Pro Pain, Obituary, Uriah Heep und Grip Inc.

Nun ist die Band Misbegotten 10 Jahre alt und das Vorhaben, die Hardcoreszene wesentlich (zumindest regional) mitzugestalten, gelungen.

Einer der Höhepunkte Ihres Bestehens war zweifelsohne im Oktober 2003. Misbegotten feierten ihr 10jähriges Jubiläum im Rockhouse Salzburg. Alle Bandmitglieder versammelten sich wieder auf der Bühne und es wurde kräftig gerockt!

Klar! Die Livequalitäten der Band sind unumstritten, und so ließen die Jungs die Herzen von knapp 300 Besuchern höher schlagen.

Zeitgleich zur Jubiläumsfeier wurde der dritte und aktuellste Geniestreich von Misbegotten veröffentlicht. Hier bleibt nicht viel zu sagen, die CD "Join the MBG" überzeugt mit 11 Tracks auf voller Linie.

Die Musik wirkt für den Laien anfänglich undurchsichtig, hart und fern von jeder melodiösen Struktur, wie wir sie tagtäglich aus dem Radio empfangen - Doch weit gefehlt! Wirft man einen zweiten Blick darauf, so wird einem die musikalische Spannbreite der Misbegotten erst richtig bewusst. Sie beherrschen unterschiedlichste Stile und behandeln in Ihren Texten oft schwerverdauliche Themen.  Extrem melodisch, aber auch knüppelhart.

Die Jungs vereinigen  also alle Qualitäten in sich, die es braucht, um weiterhin in der „Hardcoreszene“ Blickfang zu bleiben. Es bleibt abzuwarten was die Zukunft uns von Misbegotten bringt.

© Jo.M, Dorfzeitung


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