Ein neuer Mäzen?
Dorfrand


Es sind immer wieder die sanften Hügel des niederösterreichischen Weinviertels, zu denen Franz Rauscher zurückfindet.  In satten, kräftigen Farben skizziert er die unverfälschte Schönheit der malerischen Landschaft.

Rauscher malt seit 20 Jahren immer wieder Weinviertler Motive. Seien es nun Kellergassen, Sonnenblumenfelder oder Aulandschaften, sie werden konsequent von der positiven Seite gezeigt. In seiner unmittelbaren Heimat schöpft er die Kraft, die er für seine Arbeit braucht. Hier herrscht Ruhe und Ordnung.

Die verschiedensten künstlerischen Techniken helfen ihm, seine Eindrücke umzusetzen. War es anfangs oft die Aquarellmalerei, später die Radierung, so wendet er sich heute mit Vorliebe der Acrylmalerei zu. Mit kräftigen Pinselstrichen fängt er die Musik der Landschaft ein, definiert den Rhythmus. Die Komposition lädt ein, zu verweilen.

Beeindruckend sind die Arbeiten, die er von seinen Reisen mitbringt. So sind nach einer Amerikareise interessante Collagen aus verschiedenen mitgebrachten Materialien entstanden.

Karl Traintinger, Dorfzeitung

 

 

 


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Franz Rauscher


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